DAS SAGEN DIE GESCHÄFTSPARTNER:

»In den 36 Jahren meiner Tätigkeit konnte ich viel Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Freiberuflern sammeln. Herr Bartschek hinterließ im direkten Vergleich einen sehr positiven Eindruck.«

Martin Kolk, Commodity-Leiter Einkauf für Bremssysteme (BMW AG)

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Unsere Problemstellung: Die Standortverlagerung eines First-Tier von BMW führte zu einem fast vollständigen Ausfall interner Prozesse dieses Lieferanten. Entsprechend bestehender Eskalationsregeln bei BMW wurde der Lieferant dazu angehalten, die Probleme mit externer Unterstützung zu beseitigen.

Wir beauftragten hierfür Herrn Bartschek, der nach einer intensiven Analysephase eine Produktionsplanung für den Produktions- (OEM) und After-Sales-Bedarf (OES) aufbaute, diese umfasste auch einen Abgleich der Bedarfe bei BMW mit den beim Lieferanten zur Verfügung stehenden Produktionskapazitäten (Groß-Serienfertigung und Klein-Serienfertigung). Dabei wurde die OES-Planung im Hinblick auf die saisonal stark schwankenden After-Sales Bedarfe erstmalig erstellt.

Des Weiteren entwickelte Herr Bartschek ein KPI-System zur Fortschritts- und Erfolgsmessung der Restrukturierung. Dieses Tabellenwerk wurde als festes Werkzeug beim Lieferanten implementiert und ist auch weiterhin im Einsatz. Er setzte sich proaktiv und intensiv mit den Funktionen des Lieferanten wie auch mit den Fachstellen bei BMW auseinander (speziell After-Sales-Disposition und Materialsteuerung). Dadurch leistete er einen wirkungsvollen Beitrag – nicht nur, um Lieferengpässe schnell zu erkennen und zu beheben, sondern auch zur Erstellung eines nachhaltigen Produktions- und Lieferplans.

Mit seiner Taskforce-ähnlichen Vorgehensweise gelang es Herrn Bartschek sehr überzeugend, das anfänglich äußerst komplexe Gesamtproblem zu zerlegen, zu analysieren und aus Einzellösungen eine ganzheitliche, wirkungsvolle Gesamtstrategie zu erarbeiten. Alle Ergebnisse erläuterte er klar, strukturiert und faktenorientiert und konnte auf detaillierte Fragen sehr gut eingehen. Man konnte sich 100%ig auf ihn verlassen.

Trotz der schwierigen Situation wurde Herr Bartschek schnell akzeptiert und war mit seiner neutralen und logischen Art nicht nur bei BMW, sondern sogar beim Lieferanten gerne gesehen. Über den gesamten Prozess hinweg arbeitete er allein auf BMW-Seite regelmäßig mit mindestens 15 Mitarbeitern der betroffenen Fachstellen direkt zusammen.

Ich werde Herrn Bartschek auf jeden Fall für weitere Projekte empfehlen, da mir die Zusammenarbeit außerordentlich gut gefallen hat.

»Unser Projekt hat er so gut gemanagt, dass wir ihn im Anschluss für einen ähnlichen Auftrag in die USA geschickt haben, um uns und die Firma dort zu vertreten.«

Michael Rohrig, Industrial Engineering – Central Operational Services (ISRINGHAUSEN GmbH & Co. KG)

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“Sebastian war bei uns als Projekt- und Launch-Manager im Bereich Industrie- und Prozessanlagen eingesetzt. Dadurch hatte er ein umfangreiches Themengebiet abzudecken. Im Projektverlauf kamen immer mehr und verschiedenste Aufgaben hinzu, sodass Sebastian auch die Position des 'Firefighters' einnahm.

Unser Projekt hat er so gut gemanagt, dass wir ihn im Anschluss für einen ähnlichen Auftrag in die USA geschickt haben, um uns und die Firma dort zu vertreten.

Menschlich komme ich sehr gut mit ihm aus. Er ist ehrlich und direkt, was eine klare Kommunikation erleichtert. Er formuliert im Team klar seine Wünsche und gibt den einzelnen Abteilungen das Vertrauen und den Raum, ihre Aufgaben eigenständig zu bewältigen.

Ich hätte Sebastian sehr gerne behalten, leider lief aber das Projekt aus und die Arbeit war dann nicht mehr da. Sobald sich eine neue Gelegenheit ergibt, würde ich ihn jederzeit wieder einsetzen.“

»Er führte interdisziplinär die beteiligten Gewerke und hatte für alle Teammitglieder ad hoc Antworten parat, gerade für die Steuerungstechniker und Programmierer«

Michael Solbach, Prokurist (NKB Technologie GmbH)

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Die NKB fungierte bei einem großen Tier1-Automotive-Sitzhersteller als Generalunternehmer die gesamte Fördertechnik inklusive Q-Gates, Nacharbeit und Sequenzierung (JIS) im Produktionswerk und war außerdem für den Aufbau von zwei Sequenzier-Satellitenstandorten in Kundennähe zuständig.

Bevor Herr Bartschek von unserem Kunden beauftragt wurde, war die erfolgreiche Umsetzung des Projekts aus verschieden Gründen stark gefährdet. Dadurch befanden wir uns in einer äußerst schwierigen und angespannten Situation mit unserem Auftraggeber. An diesem Punkt setzte unser Kunde für die zweite Projekthälfte Herrn Bartschek als Inbetriebnahme-Manager ein, der dadurch mein Sparringspartner wurde und unsere zentrale Anlaufstelle für alle Fragen und offenen Punkte.

Sein Aufgabenbereich umfasste insbesondere die Leitung, erfolgreiche Umsetzung und finale Abnahme des Projekts (Sign-off) sowie die Fortschrittsmessung im Bau und in der Inbetriebnahme. Wegen zahlreicher Informationslücken in den Lastenheften mussten außerdem viele Anforderungen und Prozesse neu oder überhaupt definiert werden, Herr Bartschek war auch für das gesamte Änderungsmanagement zuständig.

Für das komplette Projekt und auch aus meiner Sicht war er eine sehr gute Besetzung. Herr Bartschek ist tief in die Steuerungssysteme und Kommunikationsschnittstellen eingestiegen und war dadurch in der Lage, alle Fortschritte genau zu überwachen und etwaige Unklarheiten zu beseitigen, bevor es zu Verzögerungen oder Ressourcenverschwendung kam. Er führte interdisziplinär die beteiligten Gewerke und hatte für alle Teammitglieder ad hoc Antworten parat, gerade für die Steuerungstechniker und Programmierer. Gleichzeitig verstand er die Fragen und Anforderungen unseres gemeinsamen Auftraggebers, traf die richtigen Prioritäten und Entscheidungen. All das hat die Fortschrittsgeschwindigkeit und Qualität dieses Projekts erheblich beschleunigt.

Besonders herausragend empfand ich die Kombination aus Zielorientierung, Sachverstand und Empathie. Dadurch gelang es Herrn Bartschek, die Geschäftsbeziehung zwischen der NKB und dem Sitzhersteller nicht nur nachhaltig zu verbessern, sondern eine tatsächlich partnerschaftliche Zusammenarbeit herbeizuführen. 

Nachdem Herr Bartschek dieses Projekt für alle Seiten gelungen ins Ziel gebracht hatte, übernahm er ebenso erfolgreich die Leitung für unser Anschlussprojekt im Werk in South Carolina/USA.

»Dank seiner strukturierten Arbeitsweise wurden alle Bauteile zügig im SQMS des Kunden aufgenommen und im ersten Durchgang mit Grün bemustert.«

Gerhard Schultz, Leiter Qualität (Magna International Inc.)

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Das ehemalige Decoma-Werk (heute Magna) in Altbach sollte geschlossen werden. In diesem Zusammenhang sind innerhalb kurzer Zeit viele erfahrene Mitarbeiter abgewandert. Gleichzeitig mussten noch zahlreiche Produkte, die in den aktuellen Baureihen von Daimler verbaut wurden, auf andere Magna-Produktionsstandorte verteilt werden. Vor diesem Hintergrund übernahm Herr Bartschek als Interims-Qualitätsmanager alle damit verbundenen Aufgaben.

Zum einen überbrachte er die „frohe Botschaft“ an die entsprechenden Fachabteilungen bei unserem Kunden (Daimler). Zum anderen verhandelte er alle Details für eine erneute Prozessfreigabe am neuen Standort. Das ist ihm reibungslos gelungen: Aufgrund seiner großen Erfahrung vertrauten ihm alle zuständigen Daimler-Mitarbeiter schnell und ließen sich beim Umfang der neuen Erstbemusterungen und Prozessfreigabe auf teilweise drastische Reduzierungen ein.

Des Weiteren hat Herr Bartschek völlig selbstständig alle notwendigen Prüfungen beauftragt, die entsprechenden Anforderungen des Kunden sauber in unsere Fachabteilungen kommuniziert, den Projektfortschritt überwacht und regelmäßige Management-Reports veröffentlicht. Dank seiner strukturierten Arbeitsweise wurden alle Bauteile zügig im SQMS des Kunden aufgenommen und im ersten Durchgang mit Grün bemustert.

Ich kann abschließend sagen, dass ich mit Herrn Bartscheks Arbeit, seinem Verhandlungsgeschick und seiner einwandfreien, lückenlosen Kommunikation absolut zufrieden war. Ihm verdanken wir den reibungslosen Ablauf bei der Verlagerung unserer Fertigungslinie und ich würde ihn jederzeit für neue Projekte wieder anfragen.

Auftraggeber

»Du kannst den Wind nicht ändern, aber du kannst die Segel anders setzen«

(Aristoteles)